Zadar (Sukošan) - Molat - Premuda-Rivanj - Mali Lošinj - Cres - Krk - Rab, Novalja - Zadar

 

Highlights der Nordtour:

  • Wrack "Unje"
  • Kathedrale von Premuda
  • Wrack "Lina" 
  • Prvić

Istrien Tour

 

Erster Tag (Samstag):

Nach dem Start von Sukosan fahren wir eine Bucht an um eine kurze Schwimmpause einzulegen, anschließend fahren wir die Insel Ugljan an und übernachten in Kukljica. 

 

Zweiter und dritter Tag (Sonntag & Montag):

Am Sonntag fahren wir Richtung Premuda, unser Hauptziel ist die Insel Mali Lošinj oder Unije zu erreichen. Wir übernachten in einem dieser Häfen und am nächsten Tag (Montag) beginnen wir unsere Kreuzfahrt in Richtung Istrien. Nach zwei Tauchgängen kommen wir in die Stadt Pula.

 

Vierter und fünfter Tag (Dienstag und Mittwoch):

Diese beiden Tage werden wir nordwestlich von der Stadt Pula verbringen. Es gibt in dieser Region sehr viele Tauchplätze, allerdings ist es Wetter bedingt oft schwer, einen genauen Zeitplan einzuhalten. Um an den gewünschten Orten (wie Baron Gautsch) zu tauchen, arbeiten wir mit einem lokalen Tauchzentrum zusammen.

Im Falle von harten Seebedingungen besteht immer die Möglichkeit, den Brijuni Nationalpark zu besuchen und dort zu tauchen.

 

Sechster und siebter Tag (Donnerst und Freitag):

Während der letzten zwei Tage unserer Reise, fahren wir zurück in Richtung Südosten und passieren das Gebiet von Norddalmatien. Am Freitag Abend kommen wir wieder im Ausgangshafen von Sukosan an.

 

 

WICHTIGE INFORMATION: 

Wie bei kaum einer anderen Tour, sind wir hier abhängig vom Wetter. Speziell das Nordadriatische Meer ist bekannt für seine starke Bora, demnach können wir diesen Routenverlauf nicht garantieren.  

 

Die hohen Extrakosten decken die Treibstoffkosten dieser langen Reise sowie viele verschiedene Lizenzen für diverse Wracks.

Viele sind unter Konzession oder unter dem Schutz des kroatischen Kulturministeriums.

 

Einige Wracks auf dieser Tour sind: Ledenik (20m), Luana (45 m), Draga (39 m), Vis (35 m), Baron Gautsch (40 m), Tihanny (35 m), Giuseppe Dezza (32 m), usw.