Zadar - Vodice - Rogoznica - Komiža (Vis) - Primošten - Kornati - Zadar

 

Highlights der Vistour

  • Insel Vis
  • Bis zu 4 Wracks
  • Sonderschutzgebiet Vis
  • Nationalpark Kornati

VIS ROUTE

 

Die Route nach Vis ist etwas ganz Besonderes!
Kaum eine Insel ist so weit vom Festland entfernt wie die Insel Vis. Wir haben dort zwei volle Tauchtage mit absolut spektakulären Spots!
Getaucht wird z.B. vor der blauen Grotte bei Bisevo (Modra Spilja), bei dem Wrack Teti oder dem 1939 versunkenen Wrack Vassilios.
Ein Highlight ist auch der ehemalige Piratenhafen Komiza, mit seinem Kastell aus dem Jahre 1585 sowie die große Kirche Sv. Nicolas.
Die Insel war aufgrund des Hauptsitzes von Marschall Tito bis 1989 für den ausländischen Tourismus gesperrt!

 

Erster Tag (Samstag):

Das Schiff startet Richtung Kukljica auf der Insel Uglijan, vorab halten wir allerdings in einer Bucht für einen kurzen Badestop.

Kukljica ist unser Heimathafen, wir verbringen dort die erst Nacht und nutzen diese für Equipment check, Briefing und zum Ankommen im Urlaub. 

 

Zweiter Tag (Sonntag):

Am Sonntag machen wir viel Strecke um so weit wie möglich in den Süden zu kommen, dazwischen gibt es natürlich zwei Tauchgänge! Die Nacht verbringen wir in Rogozniza.

Folgende Spots kommen auf dem Weg dorthin in Frage: Kukuljari, Nordseite der Insel Kaprije, Sestrice, Sokol, Smokvica, Tmara, Drvenik, Kablinac, etc.

 

Dritter Tag (Montag):

Von Rogozniza fahren wir ca. 3 Stunden über das offene Meer, bis wir bei der Insel Vis ankommen. (Bei der Überfahrt begleiten uns oft Delphine!) Dort bleiben wir dann volle zwei Tage, die Nacht zwischen Montag und Dienstag verbringen wir im alten Piratenhafen Komiza. Getaucht wird z.B. beim Wrack Tetti (Max. 35 m, sehr gute Sichtweiten und immer viele Conger am Wrack), Vassillios (Wrack 25-55m), Das Fischerboot Fortunal, Wrack Brioni (Nur für erfahrene und technische Taucher). Zu all den Wracks mischen sich noch tolle Steilwände.  

Aufgrund der langen Überfahrt nach Vis, sind wir stark vom Wetter abhängig, demnach kann diese Route nicht garantiert werden!.

 

Aufgrund der Lage, der vielen Wracks und der Geschichte von Vis, darf dort nur unter Aufsicht der lokalen Tauchbasen getaucht werden. Wir arbeiten schon seit Jahren mit unserem Partner zusammen und konnten somit auch eine deutliche Preisreduktion erzielen.

Die Sonderkosten belaufen sich auf € 10.-/Tauchgang und Taucher

Des weiteren müssen wir aufgrund der langen Anfahrt zusätzlich € 60.- / Taucher und Woche als Treibstoffzuschlag verrechnen.

 

Vierter Tag (Dienstag):

Je nach Wetter brechen wir nach dem zweiten Tauchgang Richtung Insel Solta auf, oder bleiben einer weitere Nacht in Komiza.

 

Fünfter Tag (Mittwoch):

Am fünften Tag tauchen wir an zwei Spots in Richtung Primošten.

Mögliche Tauchplätze sind: Orud, Muljica, Planka, Grbavac, Kamičiči, etc.

 

Die Nacht in Primošten ist geprägt von einem verpflichtenden Bummel durch die Altstadt, welche zum Teil als UNESCO Weltkulturerbe deklariert wurde. 

 

Sechster und siebter Tag (Donnerstag und Freitag):

Unsere Gäste haben die Wahl!

Für den Fall, dass Nachttauchgänge gemacht werden wollen, fährt das Schiff nach Zirije und geht dort über Nacht vor Anker, so dass direkt vom Schiff ein Nachttauchgang absolviert werden kann.

Zirije ist eine der letzten Inseln bevor wir in den Nationalpark Kornati kommen,

wo Nachttauchen leider untersagt ist.

Zweite Möglichkeit wären zwei Tage im Nationalpark Kornati.

Die Kornaten sind geprägt von atemberaubenden Steilwänden, welche sich bis in über 80m tiefe erstrecken. Dort gibt es so viele Tauchplätze, dass man ohne größere Schwierigkeiten auch eine ganze Woche dort verbringen könnte, ohne dass man einen Tauchplatz zweimal anfährt.

Beispiele für mögliche Tauchplätze: Panitula, Balun, Mrtvac, Mana, Kamičiči,..

Übernachtet wird in einer Idyllischen Bucht namens Levrnaka, dort gibt es zwei Konobas, einen tollen Kiesstrand mit Sand nach ein paar Metern und einen kleinen Hügel, welcher aus Tradition mit einem Stein von unseren Gästen bestiegen wird.

Letzte Nach ist wieder in der Marina Sukosan.